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Die beliebtesten Blumen und Blumenarten die es gibt

Mit Blumen kann man Freude schenken und sich auch selbst Freude bereiten, weil sie vieles sagen, wenn man sie nur sprechen lässt. Eine Blume besteht immer aus Stiel, Blättern und Blüten und manchmal haben sie Dornen oder Stacheln. Wie heißt es so schön: Keine Rose ohne Dornen. Die Bezeichnung Blume kommt nicht aus der Botanik, sondern aus der Umgangssprache und dem Handel. Eine Blume besteht aus Stängel mit Blüten von meist krautigen Pflanzen der Bedecktsamer (Magnoliopsida), welche Triebe im Gegensatz zu Sträuchern nicht verholzen. Sie bringen mindestens eine Blüte oder eine Gruppe von Blüten hervor. Sie können des Weiteren nach Größe, Farbe oder Blütezeit im Jahr unterteilt werden. Somit gibt es zahlreiche Arten von Blumen, die in der Anzahl stetig ansteigen. Eine Auflistung von sämtlichen Blumen findest du unter dem Reiter Blumenliste.

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Blumenarten nach Lebensdauer

Blumenarten mit langer Blütezeit lassen den Garten in mehreren Jahreszeiten Bunt hervorkommen. Manche Blumenarten Blühen vom Frühling bis zum Forstanfang durch. Somit müssen Sie nicht jede Jahreszeit eine andere Blumenart anpflanzen.

Worin unterscheiden sich die Blumenarten?

Die Pflanzen, die besonders schön blühen und einen Schmuck darstellen, werden auch als Blumen bezeichnet. Das können leuchtende Farben, Farbmuster oder auffallende Formen sowie Größe sein. Deshalb gelten auch Rosen wegen der auffallend schönen Blüten als eine Sorte der Blumen, auch wenn sie verholzende Sträucher sind. Farne sind ebenfalls krautige Pflanzen und mehrjährige Stauden und verholzen nicht, haben aber keine Blüten.

Wenn man Definitionen der Blumenarten zugrundelegt, ist eine Blumen eine einzelne Blüte oder ein dichter Blütenstand, die wie eine Einheit auf ihre Bestäube wirkt und sich im Laufe der Zeit an die Bestäube angepasst hat. Wir finden im Garten und im Vorgarten die angepflanzten Blumenarten, wie sie im Blumenbeet blühen oder im Steingarten und je nach Größe sind sie im Blumentopf oder Blumenkübel auf Balkonen und Terrassen.

Die Blüten

Die Blüten sichern sich wie alle Wildpflanzen ihren Fortbestand sowie die Vermehrung der Blumenarten. Sie locken durch Farbe, Duft und Form die Insekten für die Bestäubung an. Die Insekten kommen an die Blüten der Blumenarten, um sich vom Nektar oder Blütenstaub im Inneren der Blüte ernähren. Streifen die Insekten an den Staubgefäßen entlang, bleibt immer etwas vom Blütenstaub haften. Sucht das Insekt die nächste Blüte auf, wird die Narbe bestäubt und neuer Samen entwickelt sich in der Blüte. Eigentlich ist eine Blüte lediglich ein modifiziertes Blatt wie beim Christstern und unterscheidet sich nur durch die Farbe. Während der Blütezeit kann sich die Farbe ändern, zum Beispiel von rosa zu blau wie beim Vergissmeinnicht.

Es gibt sogar Blumenarten mit mehreren Blütenfarben gleichzeitig wie der Lerchensporn mit rötlichen und weißen oder das Leberblümchen mit hellblauen und rötlich-violetten Blüten. Unterschiedliche Blühfarben können auch vom Standort und der Bodenbeschaffenheit abhängen. Durch mehrere Farben wird das Anlockungspotential für die bestäubenden Insekten erhöht. Die Blüte besteht aus Blütenhülle, Staubblättern sowie Fruchtblättern.

Die Blumenblätter und die Photosynthese

Die Blumenblätter sollen so viel wie möglich Licht einfangen. Mit der Photosynthese gewinnt die Blume Energie und kann wachsen und Gedeihen. Meist sind die oberen Pflanzenblätter etwas kleiner und nehmen sich nicht gegenseitig das Licht weg. Die elektromagnetische Energie des Lichtes absorbiert die Pflanze in geeigneter Wellenlänge mittels Farbstoffen wie Chlorophylle. Der zweite Schritt in der Lichtreaktion der Blumenarten ist die Umwandlung der elektromagnetischen in chemische Energie, was mit der Übertragung von Elektronen geschieht. Die Elektronen werden mit der Lichtenergie in einen energiereichen Zustand geladen. Der letzte Schritt ist Licht unabhängig: Die chemische Energie wird einerseits im Baustoffwechsel für die Synthese organischer Verbindungen gebraucht, andererseits im Energiestoffwechsel zur Energiegewinnung.

Die Anzahl der vorkommenden Blumenarten

Eine eindeutige Definition der Blumenarten ist nicht möglich, es gibt weltweit mehr als 200.000 Bedecktsamer bei den Samenpflanzen. Die meisten Blumenarten bestimmen sich nach ihrem Schmuckwert, wie sie sich den Betrachtern darstellen. Das unterliegt dem Trend und dem regionalen Geschmack. Die Saisonalen Blumenarten zählen übrigens zu den Blumennamen. Zudem sind sehr viele Pflanzen derzeit zusätzlich gezüchtet, sowie zahllose Hybriden auf dem Markt. Dazu kommen hunderte von Rosen-Arten. So bleiben etwa 3.000 heimischen Blumenarten, die nach ihrer Blüte, Blütezeit und ihren Eigenschaften wie Einsatzort oder Standort eingeordnet werden können. Die meisten können Sie, wie auch das Blumen Zubehör, online kaufen.